Archiv der Kategorie: Rotary

Vortrag Prof. Dr. Erbguth – Patientenautonomie – mit dem Arzt auf Augenhöhe

Beim gestrigen gemeinsamen Meeting der Rotary Clubs RC Forchheim, RC Fränkische Schweiz / Wiesenttal, RC Herzogenaurach und der Rotaract Clubs RAC Erlangen und uns, dem RAC Franken-Hybrid, konnten wir in einem überaus spannenden Vortrag von Prof. Dr. Frank Erbguth (RC Nürnberg Kaiserburg), neurologischer Leiter des Südklinikums Nürnberg, Einblicke in das Thema „Patientenautonomie – mit dem Arzt auf Augenhöhe“ gewinnen.

Mit einem bis zum letzten Stuhl gefüllten Saal im Medical Valley Center und zusätzlichen Gästen im weltweiten Internet, erlebgten wir ein absolutes Novum: Die Übertragung eines Offline Meetings per Streaming.

Wir danken an dieser Stelle der hervorragenden Zusammenarbeit, dem fesselnden Redner Freund Frank Erbguth und vorallem Freund Ulrich v. Hintzenstern, welcher wiederholt eine tolle Veranstaltung und die Vereinigung verschiedener Clubs ins Leben rufen konnte.

Transcending Fear – The Story of Gao Zhisheng

Ein überaus interessantes Offline Meeting am 9.Juli in Nürnberg City.

Begrüßen durften wir Robert Rook mit seiner Präsentation zum Thema Falun Gong, dem Organraub in China und der Geschichte und dem Werdegang von Gao Zhisheng. Anhand des Films „Transcending Fear – The Story of Gao Zhisheng“ hatten wir die Möglichkeit das Leben des berühmten Anwalts ein bisschen genauer kennen zu lernen. Er setzte sich für misshandelte Kinder ein, die sich nicht selber verteidigen konnten und zeigte großes Engagement in Prozessen gegen Menschenrechtsverletzungen. Dafür wurde er von der chinesischen Regierung in Haft genommen und dort selber körperlich misshandelt.

Für seinen Ehrgeiz war er sogar als Friedensnobelpreisträger nominiert.

International erregte zudem der Organraub an Falun-Gong-Praktizierenden großes Aufsehen. Falun Gong ist eine Art der Meditation – Selbstfindung. Ein Weg zur Stärkung von Körper und Geist , der aktuell in China verfolgt wird. Man unterstellt der kommunistischen Regierung Chinas die Hinrichtung an Falun-Gong-Praktizierenden, um die große Nachfrage an Organen zu decken.

Trotz diesem erschreckenden Thema war es ein gelungenes Offline Meeting und um den Nachmittag abzurunden, ließen wir ihn mit Pizza und Pasta in Nürnberg City zu ende gehen.

Mehr Infos zum Thema Falun Gong und dem Organraub finden sie unter

http://de.faluninfo.eu/  und  http://endorganpillaging.org/an-update/

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Public Viewing – EM 2016

Auch wenn sich Deutschland nicht gegen die französische Nationalmannschaft durchsetzen konnte (weil die Deutschen wieder vorher die Hände in die Luft gerissen haben) war es doch eine tolle EM.

Zum Glück konnten wir vorher oft jubeln und das haben wir zum ersten Mal beim gemeinsamen Public Viewing in Nürnberg auch. Mit ein paar Snacks, tollen Leuten und einem super Spiel konnten wir viel besser mit der deutschen Nationalmannschaft mitfiebern.

Unser Club wächst immer mehr zu einer super Truppe zusammen und hoffentlich haben wir die Möglichkeit bei der WM in zwei Jahren auch das Finale zusammen zu schauen.

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Neumitglieder werden „genadelt“

Ein wichtiges rotarisches Ereignis und einer der ersten Schritte bei einer Neuaufnahme in einen Club ist das Anstecken der Nadeln.

Zum Ryla-Seminar in Bamberg wurden jetzt auch Beatrice Brandl, Simon Hestermann und Alexander Gabor offizielle Mitglieder und somit Rotaracter des Clubs Franken Hybrid.

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RYLA – Seminar in Bamberg

Mobile Anwendungen in Form von Apps für Smartphones und Tablets stellen heutzutage für das Gros der Bevölkerung einen festen Bestandteil des Alltags dar.

Das Ryla-Seminar in Bamberg beschäftigte sich daher mit einem ganz aktuellen Thema:

Entwicklung mobiler Anwendungen mithilfe moderner Webtechnologien

Das Seminar begann mit einer Begrüßung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen und einer kurzen Einführung in die Thematik.

Mithilfe des Bier-Bachelors (Besuch von fünf Brauereigaststätten der Innenstadt von Bamberg) , der gleich im Anschluss stattfand, lernte sich die Gruppe untereinander besser kennen.

Der darauffolgende Tag war gefüllt mit Präsentationen wie beispielsweise der Einführung in die Thematik moderner Webtechnologien oder Möglichkeiten und Grenzen hybrider Apps. Der Abend klang aus mit einem gemeinsamen Kellerabend im „Spezikeller“.
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Rotaract Golf mit dem RAC Erlangen

Am 11 Juni 2016 trafen sich die Freunde Sean Steuart und Sebastian Gramß vom Rotaract Club Franken Hybrid mit Paula Huberth und Markus Strunz vom RAC Erlangen zu einer gemeinsamen Golfrunde im Golfclub Steinbach bei Hassfurt.

Interessante Gespräche, gute Bälle und ein verbessertes Handicap waren dem Erfolg des Tages geschuldet. Ein schöner und wiederholungsbedürftiger Tag!

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Gründungsversanstaltung

Jetzt gibt es uns endlich auch ganz offiziell!

Anlässlich der Distriktversammlung des Distrikts 1950 wurde nun auch unser Rotaract Club Franken Hybrid im Anschluss an die Versammlung offiziell gegründet.

Zur Distriktversammlung am 16.April 2016 konnten bereits nach 6 Wochen und einem Tag, 27 Mitglieder verzeichnet werden. Vielen Dank an unsere Sponsor-Clubs und zahlreiche Rotarier, die sich engagiert haben, damit so ein Projekt überhaupt zu Stande kommen konnte.

Unter dem Motto: Lernen – Helfen – Feiern, freuen wir uns auf zukünftige Projekte und eine gute Zusammenarbeit!

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Projekt 1 Dollar Brille – Rotary eClub of District 1950

Unser Rotaract Franken-Hybrid Club war heute zu Gast bei dem Vortrag zur „1 Dollar Brille“.

Sie können die Zeitung nicht mehr lesen, ihr Kind kann den Tafel-anschrieb nicht mehr entziffern – Die Lösung – Der Augenarzt und eine Brille vom Optiker.
Diese Möglichkeit haben 150 Millionen Menschen auf der Welt nicht, denn diese bräuchten eine Brille können sich aber die Behandlung und auch dann keine Brille leisten. Eine Benachteiligung, die ärmeren Ländern in die Wiege gelegt wurde und sich durch eine geniale Idee ändern lässt.

Aus einem robusten Brillengestell und Gläsern, die verschiedene Sehschwächen abdeckt, besteht die Ein-Dollar-Brille. Bislang wurden Altbrillen gesäubert, hergerichtet, verschifft und in ärmeren Ländern verteilt, allerdings sprengen auch hier die Kosten den finanziellen Rahmen vieler Menschen in ärmeren Regionen. Mithilfe einfacher Werkzeuge, die in einem langwierigen Verfahren entworfen wurden, gelingt es nun selbst ungelernte Arbeiter innerhalb von sechs Wochen auszubilden und so eine billige Produktion zu ermöglichen. Brillen und das daraus resultierende verbesserte Sehvermögen geben nun den Menschen ein Stück Lebensqualität zurück. Kinder können dem Unterricht wieder folgen, Arbeiter können ihren Beruf weiter ausüben, ältere Personen versinken wieder in den Geschichten guter Bücher und alle haben die Möglichkeit am Leben wieder teilzunehmen.
Dank dem sozialen Engagement vieler Sponsoren ist so eine Produktion und auch Weitergabe für wenige Euro möglich.

Mehr Informationen zu diesem Thema und den Geschichten von der Entwicklung bis zur Umsetzung finden Sie unter http://www.eindollarbrille.de/

Mehr als 150 Millionen Menschen auf der Welt bräuchten eine Brille, können sich aber keine leisten. Kinder können nicht lernen, Eltern können nicht arbeiten und für ihre Familien sorgen.

Die EinDollarBrille besteht aus einem leichten, flexiblen Federstahlrahmen. Sie wird von den Menschen vor Ort selbst hergestellt und verkauft. Die Materialkosten: rund 1 US-Dollar.